weingartensprtzeweb

18. April 2010

Habe den ganzen Winter an einer „Tunnelspritze“  für die Anfangspritzungen gebastelt und jetzt ausprobiert. Hydraulische Arme, Elektrorückpumpwerk  und so….  Eigentlich genial, nur wo es steil und eng ist (also überall außer in Erdpreß), wird der  Zeitaufwand höher. Das ähnelt dann schon Baggerfahren auf engstem Raum. Na ja, kein Vorteil ohne Nachteil und umgekehrt.

Kreiselspritzung war übrigens höchste Eisenbahn,  jetzt geht’s dahin, die Knospen brechen auf, dass es nur so kracht. Die Natur gibt Vollgas!
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