8. September 2013

Welthunger
gerhmanf

Linhart,
es gibt tausend Weisen niederzuknien und den Boden zu küssen. Eine davon ist es, jemanden kennenzulernen. Dadurch den eigenen Welthunger zu stillen.

Auch wenn ein Menschenleben viel zu kurz für beides ist, übe ich mich darin, es ohne Eile zu tun und dabei schön Zeit zu verlieren. Diesbezüglich kann ich sie relativ gut verstehen.

Sie kennen doch den Film „Nachtzug nach Lissabon“. Darin heißt es ja: “Ich traue niemandem, der nicht trinkt!“. Also – nichts wie hin – in die Welt der Zwischenräume!

 

Gruß
Plößnig

PS: Wie wird das Wetter?

 

 

 

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