Zwei Nachbarinnen bei der Vorbereitung von CousCousSalat für das Fest nebenan.
Heute is nix mit Jammern.
Heute freue ich mich im Nachhinein über das gelungene Hoffestl von Anfang September.
Bei dem an verschiedenen Ecken und Enden sichtbar, spürbar wurde:
Zum Beispiel:
die Bedeutung des einzelnen Menschen
die Bedeutung von wertvollen Lebens- und Nahrungsmitteln
die erfrischende Irritation durch das Motto „Zahl-was-du-willst-und-kannst“
die Ehrfurcht vor dem Fremden
die Lust am Spiel, am Hören , am Staunen
die berührende Stille vor dem Applaus
die Feiertäglichkeit, die aus der Entdeckung und minimalen Veränderung von „Raum“ hervorgeht
die menschliche Verbindung zwischen den „Dienenden“ und den „Bedienten“ und
der lebenserhellende Schluck „Spontanvergorenem“ aus einer Doppelliterflasche
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